Weitsichtigkeit in allem politischen Handeln

Als Mitarbeiterin in einer Gesundheitsorganisation sehe ich, was für Auswirkungen die Pandemie bei
Einzelnen gehabt hat und noch hat, sie leiden physisch und psychisch noch über Monate und ihr
Umfeld mit ihnen.
Deshalb schätze ich es besonders, dass der Kanton Graubünden in dieser Krise eine Pionierrolle
eingenommen hat und dass bei uns das Zusammenspiel von Gesundheits- und Sicherheitsorganen
und -institutionen so gut geklappt und damit auch viel Leid und Angst erspart hat. So ist der Kanton
auch wirtschaftlich einigermassen durch die Krise gekommen.
Dass an all dem Martin Bühler als Chef des Führungsstabes grossen Anteil hat, ist allgemein bekannt.
Geschätzt wurde und wird insbesondere, dass er stets bemüht war, die Gemeinden und Regionen,
Betriebe und Schulen miteinzubeziehen. Besonders schätze ich an ihm die Fähigkeit, in
ausserordentlichen Situationen schnell, vernetzt und weitsichtig zu handeln, so wie zum Beispiel
beim Bergsturz von Bondo. Seine Fähigkeit, Vertrauen zu schaffen, zeichnet ihn ebenfalls aus.

Ein solches Handeln brauchen wir nicht nur während einer Pandemie. Es ist in allem politischen
Handeln wichtig, angepasste und abgesprochene Lösungen zu finden. Deshalb stimme ich am 15. Mai
aus Überzeugung für Martin Bühler.

Paula Vetter aus Fideris

Elezioni per il rinnovo del Governo: Martin Bühler

In vista dell'elezione del prossimo 15 maggio 2022, Martin Bühler, ha il compito di difendere il seggio PLR di Christian Rathgeb, che ha raggiunto la durata massima del suo mandato, in governo.

Egli si descrive così: «I Grigioni e il vasto mondo hanno caratterizzato la mia persona. La gioventù trascorsa a Schiers e a Lambaréné (Gabon), le esperienze in ambito professionale nei Grigioni, nel canton Zurigo, in Medio Oriente, nel Kossovo e in Africa: un caleidoscopio di esperienze che mi hanno arricchito. Sono fiero di sentirmi profondamente radicato nel cantone delle 150 Valli. Sono grato che il mio interesse per la politica sia stato risvegliato già all'interno della famiglia e sono riconoscente per aver avuto, in questi ultimi anni, la possibilità di imparare molto sui Grigioni e sulle sue peculiarità».
Martin Bühler si è fatto conoscere con il suo lavoro, negli ultimi due anni, quale capo dello stato maggiore di condotta cantonale durante la pandemia e ha fatto sì che il nostro cantone sia uno dei cantoni che è uscito meglio dalla crisi del Coronavirus.

Nelle Valli del Grigioni Italiano egli si è fatto conoscere quale manager di crisi e in questa sua funzione ha saputo essere un punto di riferimento e una guida sicura, in grado di agire con pragmatismo e determinazione. Un uomo d'azione con un alto grado di flessibilità.
Egli crede fortemente nelle Regioni, soprattutto se periferiche, conosce le esigenze di questi territori con cui si è rapportato spesso nel ruolo di capo dell'ufficio militare e della protezione civile, e come responsabile dell'Unità di crisi del Canton Grigioni. Aperto al dialogo, preparato e competente Martin Bühler è la persona giusta da portare nel Governo del canton Grigioni. Votiamolo quindi in modo compatto.

Armanda Zappa
Presidente PLR Distretto Moesa

Mit Martin Bühler ins Zentrum treffen

Mit der Wahl von Martin Bühler am 15. Mai in die Bündner Regierung treffen wir ins Zentrum.

Als Generalstabsoffizier unserer Schweizerarmee und Leiter vom Amt für Militär und Zivilschutz -
kantonale Militärbehörde - kann Martin Bühler Aufträge und Probleme sauber analysieren,
beurteilen und dementsprechende pragmatische Lösungen aufzeigen und effiziente Entscheidungen
fällen. Während meiner Tätigkeit in meiner Funktion konnten viele Gemeindebehörden,
Vereine/Sektionen, Chargenträger oder aber auch meine Person von seinem grossen Wissen und
seiner praxisbezogenen Erfahrungen gebührend profitieren.

Viele Schützinnen und Schützen sowie Jägerinnen und Jäger unterstützen und wählen daher Martin
Bühler am 15. Mai als neues Mitglied in die Bündner Regierung – eine Regierung mit Zentrumsblick
für die Zukunft.

Jöri Kaufmann, Chur

Führungsstärke und Weitsicht

Zwei Namen, die auf jedem Wahlzettel gehören. Martin Bühler, Leiter des Bündner Amtes für Zivilschutz und Militär, wurde in der Aargauer Zeitung als der Kopf hinter der innovativsten Schweizer Corona-Politik gelobt. «Kein Kanton geht die Coronapandemie aktiver an als Graubünden, wo Krisenstabschef Martin Bühler die treibende Kraft ist». Zudem verfügt Martin Bühler als Oberst seit 2022 im Generalstab genug Führungsstärke, ein Departement zu leiten. Seine ruhige Art zu kommunizieren, kommt bei der Bevölkerung als sehr positiv an.

Eine ehrenvolle Wiederwahl verdient auch unser Regierungspräsident Marcus Caduff. Seine Entscheide und Weitsicht sind insbesondere für alle Täler Graubündens von grösster Bedeutung. Darum wähle ich Martin Bühler und Marcus Caduff.

Flurin Caviezel aus Castrisch

Krisenfest und bereit zum Dialog

Martin Bühler ist ein bodenständiger Prättigauer und Bündner. Durch seine breit gefächerte Ausbildung und die verschiedenen beruflichen Tätigkeiten hat er sich einen grossen Erfahrungsschatz geholt. Er ist kompetent, gradlinig, erfahren, unkompliziert und offen für Neues. Er ist volksnah und hat keine Berührungsängste. Dass er krisenfest ist, hat er öfters mit viel Tatkraft und Ausdauer bewiesen. Er ist bereit zum Dialog und sucht gemeinsam nach Lösungen. Solche Leute braucht es in der Regierung und politisch ist er erst noch unverbraucht. Also geben wir Martin Bühler und uns die Chance und wählen ihn in die Regierung. Er wird unser Vertrauen bestimmt rechtfertigen. Meine Stimme hat er.

Joos Mathis aus Schiers